In den kalten Wintermonaten lassen wir uns gerne mal gehen und treiben weniger Sport. Doch spätestens mit den ersten warmen Sonnenstrahlen steigt die Motivation, wieder mehr für unseren Körper zu tun. Plötzlich füllen sich die Straßen, Schwimmbäder und Fitnessstudios mit Menschen, die aus ihrem Winterschlaf erwacht sind und sich sportlich ertüchtigen wollen.
Wer noch auf der Suche nach einer passenden Sportart für sich ist, der kann sich zum Beispiel an Yoga versuchen. Die indische Lehre unterstützt nicht nur den Muskelaufbau, sondern baut Stress ab und verbessert das Körpergefühl. Stellt sich nur die Frage, wo sich das nächste Fitnessstudio befindet, in der man einen Yogakurs besuchen kann? Abhilfe schafft die Seite treatwell.de – hier kann man mit nur wenigen Klicks herausfinden, wo entsprechende Kurse in der Nähe angeboten werden. Welche Auswirkungen die Übungen sonst noch auf unseren Körper haben und worin sich die verschiedenen Bezeichnungen (u.a. Hatha-Yoga) unterscheiden, wird im Folgenden erklärt.
Mit Yoga fit durch den Frühling
Wer auf der Suche nach einem neuen Yogakurs ist, der wird mit verschiedenen Begriffen wie Hatha-, Ashtanga- oder auch Bikram-Yoga konfrontiert. Doch worin genau unterscheiden sich die Bezeichnungen eigentlich voneinander? Hier ein Erklärungsversuch:
- Das Wort „Hatha“ bedeutet übersetzt „Kraft“ – in dem Kurs geht es demzufolge um die körperliche Ertüchtigung durch verschiedene Übungen, welche den Körper kräftigen sollen. In Deutschland gehört das Hatha-Yoga deshalb auch zu den beliebtesten Kursen.
- Das Wort „Ashtanga“ setzt sich aus den beiden Begriffen „Asana“ (Körperhaltungen) und „Pranayama“ (Atemkontrolle) zusammen. Der Kurs ist weniger für Anfänger geeignet als mehr für Fortgeschrittene, weil die Übungen schneller durchgeführt werden und einem mehr Kondition abverlangen.
- Das Bikram-Yoga wurde hingegen nach seinem Erfinder, dem indischen Yogameister Bikram Choudhury, benannt. Hierbei handelt es sich um 26 Übungen, die in einem stark aufgeheizten Raum (35° bis 40° C) durchgeführt werden – damit der Körper schwitzt bzw. entgiftet wird.
Was bewirkt Yoga im Körper?
Experten zur Folge wirken sich die Yoga-Übungen in vielerlei Hinsicht positiv auf unseren Körper aus, denn sie:
- lindern chronische Rückenschmerzen
- unterstützen den Bewegungsapparat
- helfen gegen Nacken- und Spannungskopfschmerzen
- wirken einer leichte Arthrosen entgegen
- verbessern Wirbelsäulenprobleme
- wirken Bluthochdruck und Herzerkrankungen entgegen