Die Augenbrauen werden oft als Rahmen des Gesichts bezeichnet. Sind sie schön geschwungen und voll, lassen sie das Gesicht um Jahre jünger aussehen. Aber wie bei einem Bild gilt: passt der Rahmen nicht genau, gehen die Konturen verloren und der Fokus stimmt nicht mehr. Sinken die Augenbrauen im Alter ab, dann verlieren sie ihre Form und den frischen Ausdruck. Sie lassen uns müde, älter und ein bisschen traurig wirken. Im Extremfall bewirkt die überschüssige Haut der Oberlider sogar Sichteinschränkungen. Ein guter plastischer Chirurg kann mit einem klassischen Augenbrauenlifting oder Botox- Injektionen helfen. Peyman Bamdad MD verrät, welch große Wirkung bereits minimale Eingriffe haben können und welche Methoden es gibt.
Berlin, am 18.07.2019. Wer einmal seine Brauen zu stark gezupft hat, kennt das Gefühl beim Blick in den Spiegel. Das Gesicht verliert seinen natürlichen Ausdruck. Nicht ohne Grund sind ausdrucksstarke, volle Augenbrauen das Schönheitsideal der Stunde. Aber nicht nur durch fragwürdige Schönheitstrends leiden unsere Augenbrauen, auch der natürliche Alterungsprozess lässt diese oft absinken. Dann wird der Ausdruck schnell traurig, müde oder sogar böse. Durch hängende Augenbrauen werden zudem Schlupflider begünstigt, wenn diese auf das Oberlid drücken.
Oft sind sie sogar für Falten auf der Stirn verantwortlich, da der Muskel, der für das Heben der Brauen zuständig ist, konstant gegen die Schwerkraft arbeiten muss. „Der Trend geht ganz klar zu kleineren Eingriffe, die helfen können, die Augenpartie wieder in Form zu bringen und durch leichte Anhebung der Augenbrauen das könne dabei meist bessere Ergebnisse erzielen als die klassische Lidstraffung. Weitere Informationen unter: www.bamdad.de