Monumentale Bauwerke wie die Chinesische Mauer, die Brooklyn Bridge oder Städte, wie das schwimmende Venedig faszinieren die Menschheit bis heute. Vor allem die Frage, wie sie entstanden sind und wie sie heute gebaut werden könnten, beschäftigt viele. Die neue achtteilige ntv Doku-Reihe „Könnten wir das heute?“ nimmt ab dem 18. Februar immer dienstags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen die Bautechnik bekannter Monumente unter die Lupe.
Vergleich mit modernen Konstruktionen
3-D-Computergrafiken analysieren die Strukturen der alten Wahrzeichen, um ihre Geheimnisse an die Oberfläche zu locken. Die Herausforderungen beim Bau sind auch aus heutiger Sicht nicht zu unterschätzen, auch wenn Technologie, Baumaterialien und neuen Konstruktionsmöglichkeiten die Herangehensweise an Bauprojekte grundlegend verändert haben.
Die ersten beiden Folgen am 18. Februar widmen sich der spannenden Konstruktion der Pyramiden von Gizeh sowie des Kolosseums und klären auf, ob Architekten, Ingenieure und Bauarbeiter diese mit modernen Mitteln besser bauen könnten.
Am 25. Februar geht es weiter mit der Brooklyn Bridge und den Wasserwegen der Römer. Während die berühmte Brücke immer wieder saniert werden muss, könnte die alte Technologie der Römer zukunftsweisend für unsere Trinkwasserversorgung sein. Zwei weitere Teile der Doku-Reihe widmen sich am 3. März der Arche Noah und dem Pantheon. Beim Vergleich mit modernen Konstruktionen sollen Experten klären, ob Schiffe und Kuppeln heute stabiler und größer entworfen werden können. Die letzten beiden Episoden werfen am 10. März einen Blick auf die Chinesische Mauer und Venedig und hinterfragen, wie solche ungewöhnlichen Großprojekte heute umgesetzt werden könnten.
Ab dem 18. Februar immer dienstags ab 20.15 Uhr in Doppelfolgen