Großbritannien erholt sich langsam aber sicher vom Schock-Zustand: Prinz Harry und seine Angetraute Meghan Markle haben dem royalen Leben den Rücken gekehrt und legen ihren offiziellen HRH-Titel, Kurzform für His und Her Royal Highness, ab. Nicht nur die britische Regenbogenpresse fragt sich, was das Paar als Nächstes macht!
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Der Prinz ohne HRH-Titel
Doch, wie konnte es soweit kommen, dass der Prinz und seine Meghan sich von ihrem royalen Leben verabschieden? Laut Insidern war es schon lange kein Geheimnis mehr, dass die beiden mit ihrem Leben als Mitglieder des britischen Königshauses nicht mehr glücklich waren. Gerüchten zufolge wurde für Meghan das Märchen vom Leben als Prinzessin schnell zum Albtraum. Vor allem die britische Presse, nicht unbedingt bekannt dafür, dass sie ihre Celebrities mit Glacéhandschuhen anfasst, hat es auf die ehemalige Schauspielerin abgesehen. Von zu wenig Privatsphäre war die Rede, aber auch von unterschwelligem Rassismus, der immer wieder in Artikeln und Kommentaren zum Vorschein kam. Wer kann es dem Prinzen verübeln, dass er die Notbremse zog?
Presse als Grund für den Rückzug
In einem Interview gab Prinz Harry kürzlich zu, dass ihn das Blitzlicht der Kameras an seine Mutter, Prinzessin Diana, erinnert. Auch sie hatte nach der Scheidung von Prinz Charles mit den hartgesottenen Reportern zu kämpfen und wurde von den Paparazzi regelrecht gejagt. Es gibt noch immer Stimmen, die diese für ihren Unfall in Paris verantwortlich machen. Wollte Prinz Harry seine Frau Meghan vor einem ähnlichen Schicksal bewahren?
Royaler Bürgerkrieg und Megxit
Dass die britische Presse durchaus mit harten Bandagen aufwartet, ist nicht erst seit dieser Woche bekannt. So fanden sich von einigen umtriebigen Journalisten beispielsweise Vorwürfe, wonach Harry einen „Bürgerkrieg“ im Buckingham Palace entfacht oder es wird vom „Krieg mit den Windsors“ gesprochen.
Unter dem Schlagwort Hashtag Megxit, in Anlehnung an Brexit, kommentieren und diskutieren die Briten via Social Media den Rückzug Harrys und Meghans. Von Glückwünschen zum mutigen Schritt ist die Rede, aber es gibt auch Anfeindungen erboster Untertanen darüber, dass die beiden sich von ihren königlichen Verpflichtungen losgesagt haben. Die Nation ist also gespalten und die Queen wahrscheinlich not amused, auch wenn sie in Pressemitteilungen Verständnis zeigt.
Rosige postroyale Zukunftsaussichten
Sicher ist, dass der Duke und seine Duchess of Sussex, wie ihre offiziellen Titel nun lauten, Europa den Rücken kehren und höchstwahrscheinlich in Nordamerika oder Kanada ein neues Leben aufbauen.
Das Paar wird keine royalen Pflichten mehr übernehmen. Außerdem zahlen sie rund 2,8 Millionen Euro an die britischen Steuerzahler zurück, die sie für die Sanierung und Modernisierung von Frogmore Cottage, ihrem Anwesen in Windsor, erhalten haben.
Doch, wir müssen uns um das finanzielle Wohlergehen des herzoglichen Paares kein Sorgen machen. Papa Charles hat seinem Jüngsten private finanzielle Unterstützung zugesagt und wir können sicher sein, dass sich für beide in naher Zukunft äußerst lukrative Möglichkeiten ergeben werden. Einzige Bedingung der Queen: Die Werte ihrer Majestät müssen aufrechterhalten werden. Somit steht dem Prinzen, der keiner mehr sein wollte, eine durchaus rosige Zukunft bevor!