Zwar lässt der Sommer noch etwas auf sich warten, doch man sollte auf die Badetemperaturen schon mal vorbereitet sein und an seiner Bikini- und Badehosen-Figur arbeiten. Was über den Winter und Frühling noch gut versteckt und kaschiert wurde, kommt nun ungeschminkt ans Tageslicht. So lässt es einen nicht verwundern, dass gerade jetzt viele Fitnessstudios mit Angeboten locken und auch im Fernsehen erinnert uns die Werbung über Online – Fitnessstudios daran, was uns bevorsteht – Training.
Manch einer mag mit einer makellosen Figur gesegnet sein und darf sich auch gerne darauf ausruhen und seine Freizeit mit eSport oder bei Online-Games ohne Anmeldung vertreiben , doch die Mehrheit darf und sollte sich nicht auf ein Wunder verlassen. Gerade in der heutigen Zeit, wo uns Fastfood an jeder Straßenecke begegnet und uns das vielfältige Fernsehangebot an die bequeme Couch bindet , sollte man für Ausgleich in Form von Sport sorgen.
Aller Anfang ist schwer !?
Das ist eine gute Ausrede für den inneren Schweinehund, jedoch nicht ganz wahr. Jeder kann, seinen Bedürfnissen angepasst, Sport treiben und dafür ist es nie zu spät. Den Beweis dafür liefert die 83 jährige Fitnesstrainerin Evelyn aus Stuttgart , sie gilt als die älteste Fitnesstrainerin der Welt und ist Fit wie kein anderer.
Wer vorher noch keinen, oder wenig Sport betrieben hat, sollte sich vielleicht über die Anschaffung eines Fitness Trackers Gedanken machen. Alle Geräte, egal von welchem Hersteller, ob Armband oder Clip, haben eines gemeinsam: sie zählen Schritte. Es handelt sich also um Pedometer. Dafür befindet sich in den Trackern in der Regel ein 3-Achsen-Beschleunigungssensor, der in Zusammenarbeit mit der Software und den zugrunde liegenden Algorithmen des Herstellers die Bewegung des Nutzers analysiert. Ein solcher Sensor befindet sich auch in jedem Smartphone. Entsprechend können auch Sport-Apps auf diese Technik zugreifen.
Allerdings hängt die Genauigkeit des Ergebnisses davon ab, wie gut die Interpretation der Körperbewegung im Zusammenspiel von Hard- und Software funktioniert. Anhand der Schrittauswertung und den angegeben Nutzerdaten über Körpergröße, Gewicht und Geschlecht finden bei Fitness-Trackern und Apps alle weiteren Berechnungen statt – zum Beispiel über das Schlafverhalten oder den Kalorienverbrauch. Eine Übersicht über die aktuellen Fitness Tracker bekommt man hier.