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Investieren in Ripple – eine weitere Investitionsmöglichkeit

Freunde des Investments stellen sich oft die Frage, ob es lohnenswert ist in Ripple zu investieren. Alternativen gibt es im hart umkämpfen Markt genügend, aber viele Anleger bleiben trotzdem bei dieser Art der Anlageform.

Beschäftigt man sich mit Investmentformen, so wird man feststellen, dass sich der Ripple grundlegend von den bekannten Invests in Kryptowährungen unterscheidet, aber viele Anleger sind sich noch nicht ganz bewusst, was es überhaupt bedeutet, wenn man plant in diese Investmentform.

Was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Ripple?

In Rippel investieren bedeutet, dass immer gewisse Vor- und Nachteile innerhalb eines Invests bestehen werden. Der klassische Bitcoin wurde als Handelsmechanismus erschaffen, welcher neue Tore öffnen sollte. Rippel stellt sich hingegen eine dauerhafte Plattform dar, über die Währungstransaktionen durchgeführt werden. Die Plattform wurde von Ripple Labs erstellt und stellt eine eigene Währung, den XRP, bereit, über welchen schnelle Transaktionen ermöglicht werden.

Über das Gateway von XRP wird es jeder Privatperson und jedem Unternehmen ermöglicht, Invests auf die Plattform zu überweisen. Durch diese Aktion wird es dem Kunden erlaubt, sich selber eigene Gateways zu generieren. Ist man auf der Plattform als registrierter User vermerkt, so kann man als virtueller Broker Transaktionen durchführen und beispielsweise für Liquidität sorgen.

Zu beachten ist, dass Ripple keine Blockchain verwendet und Informationen über einen Hash-Baum sammelt. Im Gegensatz zu den gängigen Kryptowährungen kann Ripple nicht gemint werden – zum Startpunkt von Ripple wurden über hundert Milliarden XRP Token ausgegeben.

Ein Investment in Ripple – was muss man beachten?

Bei jeder Anlageform ist es angebracht, sich mit der grundlegenden Form des Investments auseinanderzusetzen. Ein Vorteil von XRP besteht darin, dass man günstige, schnelle und sehr flexible Transaktionen durchführen kann, was XRP anderen Mitbewerben abhebt. Im Durchschnitt wird eine einzelne Transaktion in einem Zeitraum von 3 Minuten abgeschlossen. Dies bietet den Vorteil, dass man flexibel auf den jeweiligen Marktbedarf reagieren kann.

Ripple – eine gute Form der Anlage?

Fragt man nach dem Unterschied von Kryptowährungen, wie beispielsweise Bitcoin, Dash und Ether, zu einem Invest in XRP, so liegt dieser Unterschied darin, dass XRP quasi eine zentralisierte Variante der dezentralen Technologie darstellt. Währungen wie Bitcoin oder Ether basieren auf der Idee der Miner, welche die jeweiligen Transaktionen verifizieren und verarbeiten. Die einzelnen Blöcke werden bei diesen Transaktionen aber nicht gesteuert. Setzt man auf eine Transaktion mit Ripple, so werden die Investments von Instituten wie UBS, RBC oder Westpac genau kontrolliert.

Ein wichtiger Punkt, der für ein Invest in Ripple spricht, sind die vergleichsweise niedrigen Preise. Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen benötigt man kein großes Budget und somit ist es fast allen Personenkreisen möglich diese Form der Kryptowährung zu erwerben. Immer mehr Investoren setzten daher auf den Bereich XRP, da ein Investment ein flexibles und vielseitiges Instrument darstellt. Auch Anfänger können mit einer kleinen Investition starten und bei sinkenden Preisen vergleichsweise schnell in weitere XRP investieren.

Grundlegend sind Transaktionen in Ripple schneller und auch kostengünstiger als die Arbeit mit dem Bitcoin-Netzwerk. Ripple bietet vielfältige Lösung, um mit Rohstoffen (Silber, Gold…) und Bargeld zu handeln. Da hierbei nur geringe Gebühren anfallen, hat nahezu jeder die Möglichkeit ein Invest mit Ripple ins Auge zu fassen.

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