Dahinter steckt häufig eine Übersäuerung
Ein gemeinsamer Einkaufsbummel – das hatten Silke O. und ihre Mutter schon ewig nicht mehr geschafft. Arm in Arm schlenderten sie durch die Fußgängerzone und beschlossen, sich bei einer Tasse Kaffee etwas auszuruhen. Ächzend stellte Silke ihre Taschen ab und schob sich auf den Stuhl. Ihre Mutter sah sie sorgenvoll an: „Hast du wieder Rückenschmerzen?“ „Ja, ich bin völlig verspannt“, gab die 32-Jährige zu.
„Aber im Moment mache ich viele Überstunden; ich sitze fast pausenlos am Schreibtisch. Ich schaffe es nicht einmal zu meiner Fasziengymnastik am Dienstagabend. Andererseits hat sie bisher auch nicht viel gebracht.“ „Darf ich Dir einen Rat geben?“, setzte die Mutter, von Beruf Apothekerin, vorsichtig an: „Ich denke, einmal pro Woche Gymnastik genügt einfach nicht. Du musst das Problem ganzheitlich angehen!“
Und sie erzählte, dass sie sich intensiv mit dem Thema Rückenschmerzen auseinandergesetzt hatte, als sie etwa so alt war wie Silke heute. „Damals war ich sehr gestresst, weil ihr Kinder noch klein wart, ich oft länger als geplant in der Apotheke arbeiten musste und dazu der ganze Haushalt an mir hing. Du erinnerst dich sicher noch, wie oft mir das Kreuz weh tat. Bis ich darauf kam, wie gut mir Entsäuern hilft!“
Als Pharmazeutin wusste sie, dass neben einer einseitigen Ernährung auch Stress und Bewegungsmangel eine Übersäuerung fördern. Überschüssige Säure lagert sich dann im Bindegewebe ab, das starr und unbeweglich wird. „Heute spricht man von verklebten Faszien, aber das ist eigentlich nur ein neuer Begriff für Säurestarre, ein altbekanntes Problem, das die Naturheilkunde schon lange im Fokus hat.“ Die Folge sind häufig Muskel- und Gelenkbeschwerden.
„Mit dem Thema Übersäuerung beschäftigten sich zwei Wissenschaftler schon vor mehr als 80 Jahren“, erzählte sie weiter. „Sie entwickelten ein Präparat mit basischen Mineralstoffen namens Basica, das überschüssige Säure neutralisieren kann.
Das ließ sich in Studien zeigen. Heute noch ist die Entsäuerung ein unverzichtbarer Bestandteil der naturheilkundlichen Therapie, nicht nur bei Rückenschmerzen“, betonte sie. Und sie empfahl ihrer Tochter, ihren Säure-Basen-Haushalt wieder ins Lot zu bringen, indem sie das Basenpräparat mindestens acht Wochen lang jeden Tag einnimmt. „Damit packst du das Problem an der Wurzel!“, versprach sie.
„Aber ich habe doch seit kurzem eine Laktose-Intoleranz“, entgegnete Silke. „Kann ich es trotzdem nutzen?“ „Ja“, antwortete ihre Mutter. „Mit Basica Vital pur gibt es ein Produkt, das frei von Zusatzstoffen ist. Es enthält wirklich nur die Mineralstoffe selbst.“ „Und wie sieht es mit der Ernährung aus? Wie kann ich den Erfolg der Entsäuerung unterstützen?“
„Du isst ja eh schon gerne Salat, das ist hilfreich“, betonte die Mutter. Denn Salat, Gemüse und Obst sind basisch und sollten in der täglichen Ernährung überwiegen. Die Menge an Säurebildnern wie Fleisch, Getreide und Käse sollte man dagegen reduzieren. „Na, dann weiß ich, was wir nachher zu Mittag essen“, grinste Silke und fügte beschwingt hinzu: „Aber lass uns vorher bei der Apotheke vorbeigehen – ich will noch heute mit der Entsäuerung anfangen.“