Worauf kommt es Frauen bei der Verhütung an?
Was den Verhütungsring als sichere Alternative ausmacht
Sicher muss sie sein und flexibel zu handhaben: Bei der Wahl ihrer Verhütungsmethode legen Frauen auf diese Kriterien besonderen Wert. Das ergab eine aktuelle, repräsentative FORSA-Umfrage von Aristo Pharma zum Thema Verhütungsmethoden, die unter 1.502 Teilnehmerinnen im Alter zwischen 18 und 40 Jahren durchgeführt wurde. Würden die Frauen ihr Verhütungsmittel wechseln? Ja – vorausgesetzt, die Alternative hat geringe Nebenwirkungen, so die Meinung von über 90 Prozent der Befragten.
Der Verhütungsring ist eine zuverlässige Wahl
Für Frauen, die mit der Pille nicht gut zurechtkommen, die viel unterwegs sind oder einen unregelmäßigen Tagesablauf haben, gibt es mittlerweile gute Verhütungsalternativen – wie etwa den neuen Verhütungsring von Aristo Pharma. Die Vorteile dieser Methode: Es ist keine tägliche Einnahme notwendig. Denn der Ring wird einmal pro Monat selbst in die Scheide eingeführt. Nachdem der Ring 21 Tage dort bleibt, folgt eine siebentägige „Ring-Pause“. Mit einem Pearl-Index zwischen 0,64 und 0,96 wirkt der Verhütungsring genauso sicher wie die Pille. Jede dritte Frau sieht dabei die geringe Hormondosis als echten Benefit des Verhütungsrings an. Die Hormone gehen außerdem nicht erst durch den Magen-Darm-Trakt, sondern gelangen über die Schleimhäute direkt in den Blutkreislauf. So bleibt der sichere Verhütungsschutz auch bei Magen-Darm-Problemen bestehen. Der Verhütungsring kann vom Frauenarzt oder der Frauenärztin verschrieben werden.
Neu: Online informieren unter www.mein-verhütungsring.de
Kann der Verhütungsring herausfallen? Wie sieht es mit Sport, Schwimmen und Urlaub aus? Und spüre ich oder mein Partner den Verhütungsring beim Sex? Ungeklärte Fragen sorgen oft für ein ungutes Gefühl bei einer neuen Verhütungsmethode. Die neue Website klärt umfangreich über das Thema auf. Im Blogbereich „Schon gewusst?“ gibt es spannende Infos rund um die Themen hormonelle Verhütung, Gesundheit und Sex.
Wichtig: Bevor eine neue Verhütungsmethode angewendet wird, sollte darüber mit dem Frauenarzt oder der Frauenärztin gesprochen werden. Denn er oder sie berät und entscheidet, ob die Verhütungsmethode für die Patientin überhaupt geeignet oder empfehlenswert ist.