Sie starben, weil sie anders waren: Diese Dokumentation erzählt die Geschichte jedes einzelnen Opfers.
Mit der Veröffentlichung dieser Liste soll versucht werden, den vielen kaum bekannten Opfern ein Gesicht zu geben und öffentlich anzuerkennen, dass sie nicht Opfer eines „normalen“ Gewaltverbrechens wurden. Hunderte Lokalzeitungsartikel und Gerichtsurteile wurden dafür gesichtet, monatelang Opferberatungsstellen und Hinterbliebene, Anwälte und Strafverfolger interviewt. Gerichtsurteile mit teilweise mehreren Hundert Seiten wurden analysiert, um die Motivation der Täter herauszufinden.
In der Liste mit den 149 Todesopfern sind die 99 Toten enthalten, die Tagesspiegel und Frankfurter Rundschau bis 2003 genannt haben.
Quelle: weiterlesen Todesopfer rechter Gewalt – Zeitgeschehen – Gesellschaft – ZEIT ONLINE.