„Es ist egal, ob man hier lebt, in der Türkei oder in China. Hauptsache, man ist glücklich.“
„Es geht nicht um Kultur und Herkunft, sondern nur darum, mit welchen Fähigkeiten sich jeder in die Gesellschaft einbringen kann“, betonte Türker Ari und nahm den Eltern ganz nebenbei die Angst um den Verlust ihrer Kultur. „Man kann mehrere Kulturen kennen und leben, ohne dass die eine die andere verdrängt. Vielmehr ist es schwierig die eine Sprache richtig zu lernen, wenn man die andere schon nicht richtig kann.“
Quelle: tagblatt.de Weiterlesen