Durch Hektik und Probleme im Alltag können oft dauerhafte Stresszustände entstehen. Wenn auf der Arbeit nicht alles erledigt werden kann, arbeiten viele an ihren freien Tagen oder Wochenenden, da sie die fertigzustellenden Aufgaben ansonsten nicht abschließen könnten. Das führt dazu, dass der Mensch selbst an dem Tag, an dem er zur Ruhe kommen soll, keine Zeit für sich selbst und seine Freizeit hat.
Dadurch ist man nicht nur Tagsüber gestresst, sondern hat auch abends beim Einschlafen große Probleme: ewig wird über die Arbeit und das Leben nachgedacht. Wird man die anstehenden Aufgaben erledigen können? Was, wenn nicht? Hat man überhaupt Zeit, um sich um sich selbst und sein Umfeld zu kümmern? Bei so vielen Gedanken fällt es einem schwer, friedlich und schnell einzuschlafen. Wäre das alles nicht schon genug, ist wenig Schlaf auch noch schädlich für Körper und Geist. Wenn man schon den ganzen Tag hart arbeitet, sollte man wenigstens entspannt schlafen können, daher stammt nämlich der Großteil unserer Energie.
Möglichkeiten, um sich besser zu fühlen
Um Stress zu beseitigen, ist der erste Schritt zur Besserung zu verstehen und einzusehen, dass man darunter leidet. Oft kann man sich selbst helfen, indem man beispielsweise eine Meditation zur Stressreduzierung durchführt oder sich einfach mal selbst damit auseinandersetzt. Das funktioniert wie folgt: man nimmt sich etwas Zeit, in der man sich bewusst damit beschäftigt. Dann denkt man drüber nach, was die Ursachen für die aktuelle Situation sein können, wie man sich ihnen am besten stellt und ob man daran etwas ändern kann. Alleine das Befassen mit diesen Zuständen kann einem schon helfen, Klarheit im Kopf zu schaffen, weil man dann einen Überblick über die Geschehnisse hat. Bei den zu erledigenden Aufgaben kann beispielsweise ein Plan helfen, indem man organisiert, wann was bearbeitet werden soll. Die Organisation und das Gefühl, Dinge im Griff zu haben, kann Stress um einiges verringern. Zusätzlich ist Bewegung ein effizientes Mittel, um Stress entgegenzuwirken. Dabei muss man kein Marathonläufer oder ein herausragender Kraftsportler sein, alleine der tägliche Spaziergang an der frischen Luft sorgt für eine bessere Sauerstoffversorgung und bessert den Stoffwechsel. Dies hilft dabei, Stresshormone abzubauen.
Nahrungsmittel als Hilfe
Um noch mehr Gutes zu tun, sollte man auf jeden Fall auf eine optimale Ernährung achten, diese wird durch Stress oft am meisten benachteiligt. Je nachdem, welcher Typ man ist, isst man zu wenig, zu viel, zu schnell oder zu fettig. Viele wissen nicht, dass eine ungesunde Ernährung dem Stressempfinden beiträgt und es deutlich verschlimmern kann, da nur ein Körper mit viel Energie angemessen mit diesen Situationen umgehen kann. Ein gestörtes Essverhalten trägt auch zu einer hohen Reizbarkeit und Konzentrationsmangel bei, was das Erledigen von Herausforderungen deutlich schwerer macht. Als Hilfeleistung kann man täglich 2 bis 3 Stück CBD Fruchtgummis zu sich nehmen, diese können nachweislich bei Stress- und Angstzuständen förderlich sein. Um seine Ernährung aufzubessern, sind Obst, Gemüse und Getreide, besonders Vollkornprodukte, sehr wichtig. Davon sollte man täglich etwas auf dem Plan stehen haben, während man fett- und cholesterinhaltige Lebensmittel meidet. Zusätzlich sollte wenig Salz und vor allem wenig Alkohol konsumiert werden. Wenn man den täglichen Vitaminbedarf nicht decken kann, empfiehlt sich ein Präparat mit Vitamin B-Komplex, Biotin, als auch Vitamin A, C, D, E und K.
Bewegung ist das A und O
Bewegung ist mitunter der wichtigste Faktor in Punkto Stressabbau. Wenn jemand 8 Stunden und mehr am Tag in einer sitzenden Tätigkeit verbringt, sollte man auf ausreichend Bewegung als Ausgleich achten. Die meisten Smartwatches haben einen Bewegungsaktivator, der einen darauf hinweist, dass es Zeit für Bewegung ist. Ideal wäre auch das Zählen von Schritten, sodass man auf seine täglichen 10.000 Schritte kommt.
Letztendlich kann man also sagen, dass selbst kleine Dinge wie das Befassen mit sich selbst und die Ernährung zur Reduzierung von Stresszuständen beitragen können. In der Regel sind Menschen, die gesund leben, allgemein glücklicher. Bei chronischen Beschwerden sollte man allerdings einen Arzt aufsuchen.