Leider haben heute immer mehr und vor allem jüngere Menschen das Problem, dass ihr Geld zum Leben nicht ausreicht. Das gilt für Berufstätige und erst recht für Studenten. Deswegen hat fast jeder Zweite mittlerweile einen Nebenjob, um die Haushaltskasse ein wenig aufzubessern. Eine Möglichkeit, seine freie Zeit in den Ferien oder am Wochenende zu nutzen, ist das Arbeiten auf Messen.
Natürlich möchte jeder einen möglichst lukrativen Nebenjob haben, bei dem man in kurzer Zeit relativ viel Geld verdienen kann. Außerdem ist es wichtig, dass sich die Arbeitszeiten gut mit dem Hauptberuf oder dem Stundenplan in der Uni vereinbaren lassen. Ein Job, der diese Punkte erfüllt, ist zum Beispiel der einer Messehostess. Wer sich dafür interessiert und auf der Suche nach Stellenangeboten ist, findet auf dieser Website alle notwenigen Informationen zu aktuellen Messen und kann sich über das Portal auch direkt bewerben.
Vorteile des Jobs
Zwei der klaren Vorteile des Arbeitens als Messehostess haben wir bereits oben genannt: Man kann in relativ kurzer Zeit, meist an nur einem Wochenende oder in einigen Tagen, verhältnismäßig viel Geld verdienen. Wer beispielsweise in den Semesterferien Zeit hat und auf verschiedenen Messen arbeitet, kann sich so locker das nächste Semester finanzieren. Und auch für Berufseinsteiger, die ihr Gehalt aufbessern wollen, bietet die Tätigkeit eine gute Möglichkeit, da die Messen häufig an Wochenenden stattfinden, sodass sie mit der regulären Arbeitszeit nicht kollidieren.
Außerdem kann man auf einer Messe viele interessante und nette Menschen kennenlernen und viele Kontakte knüpfen, die sogar für das spätere Berufs- oder auch Privatleben von Vorteil sein können. Besonders wenn man auf Messen arbeitet, die mit dem Studium oder dem eigenen Berufswunsch in Verbindung stehen, kann man hier wertvolle Erfahrungen sammeln und sich ein gutes Netzwerk aufbauen.
Was sollte man als Messehostess mitbringen
Wie bei jedem Job gibt es einige Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit man als Messehostess arbeiten kann.
- Ein gepflegtes und sauberes Erscheinungsbild ist Pflicht bei der Arbeit. Schließlich repräsentiert man auf der Messe eine Marke oder ein Produkt des Auftraggebers. Je nach Art der Messe sind schon auffällige Tattoos oder Piercings ein Ausschlusskriterium. Auch die Kleidung und das Make-up sollten immer auf die jeweilige Veranstaltung und natürlich auf die Wünsche des zu repräsentierenden Unternehmens hin angepasst werden.
- Höfliche Umgangsformen sollten eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Als Messehostess hat man oft mit Kunden zu tun, die man für das Unternehmen gewinnen und nicht mit schlechten Manieren vergraulen soll.
- Fremdsprachenkenntnisse sind ein ebenso wichtiges Kriterium. Englisch sollte jede Messehostess beherrschen, um auch mit internationalen Kunden kommunizieren zu können. Weitere Fremdsprachen sind bei fast allen Kunden gern gesehen und steigern die Chance für eine Messe gebucht zu werden.
- Und auch die Körpergröße und die Figur sind für viele Auftraggeber wichtig. Eine Konfektionsgröße zwischen 34 und 38 und eine Mindestgröße von 1,65m werden häufig vorausgesetzt.