Eines ist sicher: Auch im Jahr 2016 werden wieder glückliche Paare vor den Traualtar treten und sich mit sinnlichem Blick das Ja – Wort geben. Natürlich wird dabei die Braut zum echten Eyecatcher an diesem ganz besonderen Tages avancieren. Das Brautkleid steht dabei im Mittelpunkt und verhilft der Glücklichen einen strahlenden und glanzvollen Auftritt. Ob schlicht oder opulent, ob kurz oder lang, ob romantisch oder glamourös – für jeden individuellen Geschmack einer Braut wird das passende Hochzeitskleid und das perfekte Outfit zu finden sein. Doch längst nicht Kleid passt auch zu jedem Frauentyp. Dazu kann im Übrigen beim Fachportal Avinia nachgelesen werden, dass letztlich nur eine professionelle Beratung gewährt, dass tatsächlich der beste Look ausgewählt wird.
Zwei Trends zeichnen sich ab
Bevor die essentielle Entscheidung für die Wahl des besonderen Brautkleids gefallen ist, werden natürlich verschiedene Modelle an – und ausprobiert. Von A-Linie bis zum Empire – Look – jede Silhouette bedarf einer genauen Betrachtung. Schließlich will die Braut nicht nur mit dem Outfit des Tages punkten – auch der Wohlfühlfaktor spielt eine besondere Rolle. Was nützt ein Kleid, dass unschlagbar schick und elegant daherkommt, wenn es den gesamten Tag über zwickt und einengt.
Eine entscheidende Bedeutung kommt dabei auch der Körperform zu. Kleinere Damen sollten exemplarisch bevorzugt den Klassiker auswählen – ein Brautkleid aus der A-Line. Diese Form kaschiert zudem auch geschickt ein paar überschüssige Pfunde und ist auch über dem Po etwas lockerer gearbeitet.
Groß gewachsene Frauen sind hingegen mit den taillenbetonten Kleidern im Prinzessinnen Look, die darüber hinaus mit jeder Menge raffiniertem Tüll und filigranen Spitzen versehen sind. Aber auch figurbetonte und eng anliegende Meerjungfrauenkleider zeigen sich besonders vorteilhaft bei großen Damen mit einer schmalen Figur.
Egal welches Brautkleid ausgewählt wird, trendige Mode avanciert immer zu einem echten Hingucker. Dabei zeichnen sich für das Jahr 2016 aktuell zwei Trends ab. Wie in einem Online Artikel der Rheinische Post bestätigt wird, heiraten die Damen wieder vorzugsweise in
- Opulenten Prinzessinnenkleidern mit ausgestellten Röcken
- Hochzeitskleidern im Vintage Stil
Die Prinzessinnenkleider
Waren es noch vor einige Jahren Pailletten, die den Prinzessinnenkleiden das gewisse Extra verliehen, so sind es in der heutigen die üppigen Spitzen, mit denen sie besetzt sind. Ausladende Roben sind das Markenzeichen dieser Brautmode. Damit die Romantik jedoch nicht zu kurz kommt, gehören Schleier und Schleppe einfach dazu. Gerne darf diese auch eine Länge von zwei Metern betragen. Die Braut achtet dabei darauf, dass ihr Kleid durch ein hohes Maß von Hochwertigkeit zu punkten weiß.
Doch züchtig wirken sollen sie in gar keinem Fall. Einen sexy Touch verleiht diesen Brautmoden der verführerisch betonte Rückenausschnitt. Daneben sind auch glitzernde Akzente an der Hüfte und am Ausschnitt beliebt, denn sie setzen Braut und Kleid auf eine besondere Art in Szene und betont die weiblichen Formen. Eine visuellen Hotspot setzen Blumen und Blüten, die für einen einzigartigen 3D-Effket sorgen.
Die farbliche Gestaltung kann beispielhaft auch nach dem Hochzeitsmotto gewählt werden. Akzentuierte Kontrastfarben kommen immer gut an. Aber auch trendige Farben und dezente Pastelltöne wie Cappuccino liegen im Trend.
Brautkleider im Vintage Style
Der Vintage Look lässt auch als Brautkleid die Zeit der 1920-er bis 1970-er Jahre aufleben. Der Hippie Style der guten alten Zeit zeichnet sich vor allem durch eine zarte, fließende und schmale Schnittform aus. Hier ist noch mehr feine französische oder belgische Spitze zu sehen. Oft hängen an diesen Kleidern auch alte Erinnerungen, denn vielleicht hat bereits die Mutter oder gar die Oma darin geheiratet. Viele dieser vererbten Schätze schlummern noch in so manchem Kleiderschrank.
Einen anschaulichen Beitrag über schicke und exklusive Brautmoden für jeden Geschmack kann man sich im Übrigen auch in einem Video auf YouTube ansehen.
Hier noch ein abschließender Tipp:
Damit Braut und Bräutigam an ihrem Tag sich in einträchtiger Harmonie trauen, sollte das Hochzeitsoutfit und der bevorzugte Style untereinander abgesprochen werden. Sicherlich würde es keinen allzu reizvollen Anblick darstellen, wenn die Braut im Prinzessinnenkleid und der Bräutigam im Hippie Look vor den Altar tritt.