Aktuelle Emnid-Umfrage zeigt, dass viele sich dank Basenpräparaten fitter fühlen
In der Hektik des Alltags ernähren wir uns einseitig, ohne zu Bedenken, dass das zu einer Übersäuerung führen kann. Ist das wirklich so? Eine aktuelle TNS-Emnid-Umfrage beweist jetzt das Gegenteil: Fast jeder dritte Deutsche hat schon einmal Basenpräparate eingenommen, um eine Übersäuerung – häufige Folge von ungesunder Ernährung – auszugleichen. Die meisten Verbraucher nehmen basische Mineralstoffe gegen Müdigkeit und Erschöpfung ein. Der Erfolg kann sich sehen lassen: 45 Prozent sagen, dass sie dadurch wieder mehr Energie haben.
In der repräsentativen Untersuchung wurden 2.000 Bundesbürger im Alter zwischen 18 und 64 Jahren befragt. Die Marktforscher von TNS Emnid wollten wissen, ob sie schon einmal Basenpräparate gegen Übersäuerung eingenommen haben. 625 Personen, also 31 Prozent, antworteten darauf mit Ja. Vielen Verbrauchern ist also bewusst, dass man eine Übersäuerung vorsorglich ausgleichen sollte, um Gesundheitsprobleme zu verhindern.
Bei welchen Beschwerden werden Basenpräparate am häufigsten eingesetzt? 41 Prozent der Verwender nutzen sie bei Müdigkeit und Erschöpfung. Mit 38 Prozent nehmen fast genauso viele sie ein, um Muskel- und Gelenkbeschwerden zu lindern. 26 Prozent unterstützen damit Diäten und Fastenkuren. 15 Prozent greifen bei Hautproblemen zu solchen Produkten. Die Anwender profitierten von der Einnahme von Basenpräparaten: 45 Prozent der Befragten fühlten sich vitaler und hatten mehr Energie. 30 Prozent berichteten von einer größeren Leistungsfähigkeit, 19 Prozent konnten sich besser konzentrieren. Bei dieser Frage waren Mehrfachnennungen möglich.
Übersäuerung ist bei uns ein weit verbreitetes Problem: Eine Ernährung mit säurebildenden Lebensmitteln, dazu Stress und wenig Bewegung führen bei vielen Menschen dazu, dass sich Säure im Gewebe ablagert. Mediziner sprechen von einer latenten Azidose. Anzeichen dafür sind eine nachlassende Leistungsfähigkeit und verminderte Widerstandskraft, aber auch Muskel- und Gelenkschmerzen oder Hautprobleme.
Zu den säurelastigen Speisen zählen Fleisch, Wurst, Milch- und Getreideprodukte. Sie stehen bei vielen auf dem Speiseplan ganz vorne. Isst man jedoch reichlich Obst, Gemüse und Salat dazu, kann man den Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht halten. Diese Lebensmittel führen dem Körper Basen zu, die Säure neutralisieren. Und schließlich helfen Produkte mit basischen Mineralstoffen und Spurenelementen wie Basica, überschüssige Säure abzubauen. Dies sorgt wieder für einen ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt. Infos unter: www.basica.de
Evolutionsmedizin:
Eine neue Erklärung für Zivilisationskrankheiten
Bluthochdruck und Diabetes, Herzinfarkt und Arthrose – diese Zivilisationskrankheiten sind ein Zeichen dafür, dass unser Körper nicht für das Leben gemacht ist, das wir heute führen. Eine neue Forschungsrichtung namens Evolutionsmedizin hat gezeigt, dass der genetische Bauplan des Menschen und damit unser Stoffwechsel noch genauso funktioniert wie vor 200.000 Jahren. Er ist für Jäger und Sammler ausgelegt, Menschen, die ständig in Bewegung waren, um ihr Überleben zu sichern. Seine Aufgabe ist es, in Zeiten mit guter Ernährungslage Fettreserven aufzubauen, die in schlechten Zeiten oder in Belastungsphasen aufgezehrt werden. Wir dagegen leben im Überfluss, sitzen viel und bewegen uns wenig. Das Fazit der Ernährungsmedizin: Würden wir unseren Lebensstil an die Bedürfnisse des Körpers anpassen, ließen sich viele belastende Krankheiten verhindern.
Quelle: Beautypress